Die Wirtschaftskanzlei orka hat Rechtsanwältin Dr. Esther Herrnstadt zur Equity Partnerin ernannt. Mit Wirkung zum 1.1.2025 wird die bisherige Salary Partnerin aus der Praxisgruppe Arbeitsrecht in den Kreis der Gesellschafter aufgenommen, der sich nun aus 21 Partnerinnen und Partnern zusammensetzt.

Rechtsanwältin Dr. Esther Herrnstadt (43) ist seit 2020 Salary Partnerin bei orka. Zuvor war sie als Rechtsanwältin bei Noerr in Düsseldorf und Hopfgarten Rechtsanwälte in Wuppertal und Düsseldorf tätig.

Sie berät im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht sowie im Dienstvertragsrecht. Besonderer Schwerpunkt ihrer Beratung liegt in der betrieblichen Altersversorgung, die auch Gegenstand ihrer Dissertation war. Darüber hinaus ist sie im Rahmen der arbeitsrechtlichen Begleitung von Restrukturierungen und Transaktionen tätig und berät regelmäßig zum Betriebsverfassungs- und Tarifrecht. Zu ihren Mandanten zählen nationale und internationale Unternehmen, unter anderem aus dem Bereich Health Care, der Metallindustrie und der Versicherungsbranche.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Esther Herrnstadt eine erfahrene Expertin im Arbeitsrecht in unsere Reihen aufnehmen können. Sie hat unsere Praxisgruppe maßgeblich verstärkt und wird unsere Partnerschaft fachlich und zwischenmenschlich sehr bereichern“, kommentiert Dr. Guido Matthey, Partner am Düsseldorfer Standort der Kanzlei.

„Esther hat sich in den letzten Jahren innerhalb unseres Teams sehr verdient gemacht und ist aus unserer Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit“, sagt Dr. Simon Grosse-Brockhoff, Partner der Arbeitsgruppe Arbeitsrecht in Düsseldorf.

„Ich bin sehr stolz, dass mich die Partnerschaft als weitere Gesellschafterin aufgenommen hat und freue mich darauf, die Entwicklung der Kanzlei nun noch aktiver mitzugestalten“, kommentiert Dr. Esther Herrnstadt.

Dr. Esther Herrnstadt studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Zusatzausbildung „Europäisches, internationales und ausländisches Recht“ und an der Universitat de València, Spanien.